Elternsprechnachmittag

am 06.03.2015

• Das Halbjahreszeugnis ist eine Beschreibung des Lernstands zur Halbzeit des Schuljahres.
• Treten in diesem Zeugnis Minderleistungen auf (Noten „mangelhaft“ und „ungenügend“), dann sind diese ein klares Warnsignal für eine Gefährdung der Versetzung am Ende des Schuljahres.
• Um die Versetzungsgefährdung aufzulösen, erhalten die Schüler in den Fächern mit Minderleistungen sogenannte „Individuelle Lern- und Förderempfehlungen“.
• In den Empfehlungen werden Beratungsgespräche angeboten, an denen jeweils der Schüler, ein Erziehungsberechtigter und der Fachlehrer teilnehmen.
• Liegt bei einem Schüler nur eine Minderleistung vor, können in diesem Gespräch zwischen den drei Gesprächspartnern alle zwecks Überwindung des Defizits erforderlichen Vereinbarungen getroffen und in einem „Förderplan“ festgehalten werden.
• Liegen bei einem Schüler jedoch mehrere Minderleistungen vor, müssen die Fördermaßnahmen koordiniert werden. Dann beschränken sich die fachlichen Beratungsgespräche zwischen Schüler, Erziehungsberechtigtem und Fachlehrern jeweils auf den fachliche Aspekt; die umfassende Förderplanung, die die diversen Aspekte berücksichtigt, wird dann vom Klassenlehrer am Elternsprechtag vorgenommen, der aus diesem Grund in zeitlicher Nähe zu den Halbjahreszeugnissen liegen muss.

Die folgende Grafik gibt das Konzept wieder:

• In zeitlicher Nähe zu den „Blauen Briefen“, die spätestens 10 Wochen vor dem Versetzungstermin (in diesem Schuljahr am 27.03.2015) versandt werden, wird kein Elternsprechtag angeboten. Beratungsgespräche sind individuell zu vereinbaren; idealer Weise zeigen Eltern einen Beratungswunsch per E-Mail direkt beim Fach- oder Klassenlehrer an.
• Um den Eltern einen Überblick über den Leistungsstand zu geben, erhalten alle Schüler spätestens am Freitag, dem 17.04.2015, den inzwischen bekannten „Quartalsreport“.

Pädagogischer Tag