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Bernoulli-Experimente - Binomialverteilung
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Stochastik
(6)
erklären die kombinatorische
Bedeutung des Binomialkoeffizienten und
berechnen diesen in einfachen Fällen auch ohne
Hilfsmittel
(12) begründen, dass bestimmte
Zufallsexperimente durch binomialverteilte
Zufallsgrößen beschrieben werden können
(13) erklären die
Binomialverteilung und beschreiben den Einfluss
der Parameter n und p auf die Binomialverteilung,
ihre Kenngrößen und die graphische Darstellung
(14) nutzen die
Binomialverteilung und ihre Kenngrößen zur
Beschreibung von Zufallsexperimenten und zur
Lösung von Problemstellungen
(15) interpretieren die bei
einer Stichprobe erhobene relative Häufigkeit als
Schätzung einer zugrundeliegenden unbekannten
Wahrscheinlichkeit
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Stochastik
(11) begründen, dass
bestimmte Zufallsexperimente durch
binomialverteilte Zufallsgrößen beschrieben werden
können
(12) erklären die
Binomialverteilung und beschreiben den Einfluss
der Parameter n und p auf die Binomialverteilung,
ihre Kenngrößen und die graphische Darstellung
(13) nutzen die
Binomialverteilung und ihre Kenngrößen zur
Beschreibung von Zufallsexperimenten und zur
Lösung von Problemstellungen
(14) interpretieren die bei
einer Stichprobe erhobene relative Häufigkeit als
Schätzung einer zugrundeliegenden unbekannten
Wahrscheinlichkeit.
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Ope-12 verwenden im Unterricht
ein modulares Mathematiksystem (MMS) zum…
– Ermitteln der Kennzahlen statistischer Daten und
von Wahrscheinlichkeitsverteilungen
– Variieren der Parameter von
Wahrscheinlichkeitsverteilungen
– Berechnen von Wahrscheinlichkeiten bei
binomialverteilten (…) Zufallsgrößen
Mod-1 erfassen und strukturieren
zunehmend komplexe reale Situationen mit Blick auf
eine konkrete Fragestellung
Mod-2 treffen begründet Annahmen
und nehmen Vereinfachungen realer Situationen vor
Mod-3 übersetzen zunehmend
komplexe
Mod-4 ordnen einem
mathematischen Modell passende reale Situationen
zu
Mod-5 erarbeiten mithilfe
mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten
Lösungen innerhalb des mathematischen Modells
Mod-6 beziehen erarbeitete
Lösungen wieder auf die reale Situation und
interpretieren diese als Antwort auf die
Fragestellung
Mod-7 reflektieren die
Abhängigkeit der Lösungen von den getroffenen
Annahmen
Mod-8 benennen Grenzen
aufgestellter mathematischer Modelle und
vergleichen Modelle bzgl. der Angemessenheit
Arg-5 begründen Lösungswege und
nutzen dabei mathematische Regeln und Sätze sowie
sachlogische Argumente
Arg-6 entwickeln tragfähige
Argumentationsketten durch die Verknüpfung von
einzelnen Argumenten,
Arg-7 nutzen verschiedene
Argumentationsstrategien (Gegenbeispiel, direktes
Schlussfolgern, Widerspruch),
Arg-8 verwenden in ihren
Begründungen vermehrt logische Strukturen
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