Woeste-Gymnasium Hemer

Schulprogramm	Unterrichtsprojekte	Methodentraining	Erprobungsstufe	Modul 1

Erstes Projektmodul: Das eigene Lernen organisieren
Den Auftakt unseres ersten Projektmoduls bilden verschiedene Bausteine, die informativ und motivierend während der Projektwoche vermittelt werden. Dabei geht es um: Arbeitsplatzgestaltung Heftführung Hausaufgabenheft Schultaschen-Check Arbeitsplanung Die während der Projektwoche vermittelten Inhalte werden durch die Klassenlehrer vertieft und erweitert. Darüber hinaus arbeiten alle in der jeweiligen Klasse unterrichtenden Kollegen daran mit, den Schülern Hilfen anzubieten, die vereinbarten Standards im Bereich der Heftführung und Arbeitsplanung für ihr jeweiliges Fach umzusetzen. Das Lehrerteam der Klasse unterstützt mit Klarheit und Konsequenz das Bemühen der Schüler um eine sinnvolle Gestaltung ihres Schularbeitsplatzes, es gibt den Schülern die Möglichkeit, die gestellten Hausaufgaben oder das verabredete Mitbringen von Materialien in Ruhe in ihr Hausaufgabenheft einzutragen. Von den Eltern unserer Lernanfänger erwarten wir ebenfalls eine deutliche Unterstützung unserer Ziele. Nur sie haben die Möglichkeit, die Gestaltung des häuslichen Arbeitsplatzes zu kontrollieren, eine den verabredeten Standards entsprechende Arbeitsplanung und -einteilung zu unterstützen, ihre Kinder zu Hause zum sorgfältigen Führen der Hausaufgabenhefte anzuhalten und darauf zu achten, dass die Schultasche sinnvoll für den nächsten Unterrichtstag gepackt wird. → Aktion „Leichter Tornister“ Die Einbeziehung aller Lehrer eines Klassenteams erfolgt in einer Besprechung zu Schuljahresbeginn und wird durch weitere Gespräche begleitet . Die Information der Eltern und ihre Einbeziehung in die Verantwortung bei unserem Projekt „Lernen lernen“ beginnt auf der ersten Pflegschaftssitzung der Stufe 5. Es wird deutlich, dass dieser Einstieg ins Lernen lernen für alle daran Beteiligten mit Mühe verbunden ist. Diese Mühe, die das Verabreden, konsequente Einfordern und Einhalten der lernorganisatorischen Standards macht, zahlt sich aber für Schüler, Eltern und Lehrer aus: Den einen bringt sie die Freude am Erfolg selbständigen und eigenverantworteten Lernens, den anderen auf Dauer eine deutliche Entlastung im Bereich der Lernerziehung. Zunächst aber muss dieser gemeinsame Einsatz gewagt werden, und ein Wagnis ist das erste Teilprojekt von „Lernen lernen“ allemal, weil heutzutage Erziehung oft mit wenig Zeitaufwand und Auseinandersetzungsbereitschaft versucht wird, wo nicht selten zeitaufwändige persönliche Auseinandersetzungen mit Grenzziehungen, Verabreden von Verbindlichkeiten und Vermittlung und Einüben von Selbstdisziplin erforderlich wären. Die Modulbausteine mit ihrem besonderen Charakter sind motivierend: Die Schüler nehmen schon eine Fülle an Informationen mit und erhalten jeweils Vertiefungsaufgaben und Merkblätter für ihren Lernen-lernen-Ordner. worum es in diesem Teilprojekt geht. Die während der Projektwoche vermittelten Inhalte bedürfen unbedingt der Vertiefung, Festigung und Erweiterung. Dies geschieht in der Regel in der im Stundenplan der Stufe 5 verankerten “Lernen-lernen-Stunde“ sowie auch im Fachunterricht.

Erstes Projektmodul: Das eigene Lernen organisieren

Den Auftakt unseres ersten Projektmoduls bilden verschiedene Bausteine, die informativ und motivierend während der Projektwoche vermittelt werden. Dabei geht es um:

Arbeitsplatzgestaltung
Heftführung
Hausaufgabenheft
Schultaschen-Check
Arbeitsplanung

Die während der Projektwoche vermittelten Inhalte werden durch die Klassenlehrer vertieft und erweitert. Darüber hinaus arbeiten alle in der jeweiligen Klasse unterrichtenden Kollegen daran mit, den Schülern Hilfen anzubieten, die vereinbarten Standards im Bereich der Heftführung und Arbeitsplanung für ihr jeweiliges Fach umzusetzen. Das Lehrerteam der Klasse unterstützt mit Klarheit und Konsequenz das Bemühen der Schüler um eine sinnvolle Gestaltung ihres Schularbeitsplatzes, es gibt den Schülern die Möglichkeit, die gestellten Hausaufgaben oder das verabredete Mitbringen von Materialien in Ruhe in ihr Hausaufgabenheft einzutragen.

Von den Eltern unserer Lernanfänger erwarten wir ebenfalls eine deutliche Unterstützung unserer Ziele. Nur sie haben die Möglichkeit, die Gestaltung des häuslichen Arbeitsplatzes zu kontrollieren, eine den verabredeten Standards entsprechende Arbeitsplanung und -einteilung zu unterstützen, ihre Kinder zu Hause zum sorgfältigen Führen der Hausaufgabenhefte anzuhalten und darauf zu achten, dass die Schultasche sinnvoll für den nächsten Unterrichtstag gepackt wird. → Aktion „Leichter Tornister“

Die Einbeziehung aller Lehrer eines Klassenteams erfolgt in einer Besprechung zu Schuljahresbeginn und wird durch weitere Gespräche begleitet . Die Information der Eltern und ihre Einbeziehung in die Verantwortung bei unserem Projekt „Lernen lernen“ beginnt auf der ersten Pflegschaftssitzung der Stufe 5.

Es wird deutlich, dass dieser Einstieg ins Lernen lernen für alle daran Beteiligten mit Mühe verbunden ist. Diese Mühe, die das Verabreden, konsequente Einfordern und Einhalten der lernorganisatorischen Standards macht, zahlt sich aber für Schüler, Eltern und Lehrer aus: Den einen bringt sie die Freude am Erfolg selbständigen und eigenverantworteten Lernens, den anderen auf Dauer eine deutliche Entlastung im Bereich der Lernerziehung. Zunächst aber muss dieser gemeinsame Einsatz gewagt werden, und ein Wagnis ist das erste Teilprojekt von „Lernen lernen“ allemal, weil heutzutage Erziehung oft mit wenig Zeitaufwand und Auseinandersetzungsbereitschaft versucht wird, wo nicht selten zeitaufwändige persönliche Auseinandersetzungen mit Grenzziehungen, Verabreden von Verbindlichkeiten und Vermittlung und Einüben von Selbstdisziplin erforderlich wären.

Die Modulbausteine mit ihrem besonderen Charakter sind motivierend: Die Schüler nehmen schon eine Fülle an Informationen mit und erhalten jeweils Vertiefungsaufgaben und Merkblätter für ihren Lernen-lernen-Ordner. worum es in diesem Teilprojekt geht.

Die während der Projektwoche vermittelten Inhalte bedürfen unbedingt der Vertiefung, Festigung und Erweiterung. Dies geschieht in der Regel in der im Stundenplan der Stufe 5 verankerten “Lernen-lernen-Stunde“ sowie auch im Fachunterricht.

Autorisation: Erprobungsstufenkoordination
Letzte Änderung: 10.10.2014