Schulprogramm Englisch Sekundarstufe I
Stufe 5
Stufe 6
Stufe 7
Stufe 8
Stufe 9
Schulinterner Lehrplan für das Fach Englisch - Kompetenzerwerb in der Sekundarstufe I

Schulinterner Lehrplan für das Fach Englisch - Stufe 8 (G8 auslaufend)
Der Englischunterricht der Jahrgangsstufe 8 ist in Unterrichtsvorhaben (5 Einheiten/Units) organisiert, die den landeskundlichen Schwerpunkt "USA" setzen.
Den Unterrichtsvorhaben werden die jeweiligen Aufgabenschwerpunkte bzw. Kompetenzen seiner vier Bereiche (funktionale kommunikative Kompetenz, Sprachlernkompetenz und Sprachbewusstheit, Text- und Medienkompetenz, interkulturelle kommunikative Kompetenz) in fachlich sinnvoller Integration zugeordnet.

Grundlage der unterrichtlichen Arbeit bildet dabei das Lehrbuch „English G 21 A4“, Ausgabe 2015, Cornelsen Verlag, Berlin. Ein  Hinweis auf die jeweilige Lehrbucheinheit findet sich jeweils in der Kopfzeile.

Im ersten Schulhalbjahr werden drei einstündige Klassenarbeiten geschrieben, in denen die Kompetenzbereiche in unterschiedlicher Akzentuierung berücksichtigt werden. Im zweiten Halbjahr werden zwei Klassenarbeiten geschrieben, da eine Arbeit durch die Lernstandserhebung ersetzt wird (die allerdings nicht in die reguläre Benotung miteinfließt).

Die Überprüfung der verschiedenen Teilkompetenzen in einer schriftlichen Arbeit kann isoliert oder integriert in Form von geschlossenen, halboffenen und offenen Aufgaben erfolgen.
Schreiben ist Bestandteil jeder Klassenarbeit und wird durch mindestens eine weitere funktionale kommunikative Teilkompetenz (Hör-/Hörsehverstehen, Leseverstehen, Sprechen, Sprachmittlung) ergänzt. Zusätzlich ist die isolierte Überprüfung des Verfügens über sprachliche Mittel möglich.

Unit 1
New York
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs
Lerninhalte
  • New York sights
  • Understanding directions and signs
  • NYC firefighters
  • the Empire State Building
  • at the deli (food)
  • Ellis Island and immigrants

Landeskundlicher Schwerpunkt
  • New York City
Strukturen
  • Gerunds
  • Adverbial clauses (Revision)
Wortschatz
  •  BE and AE
  • collocations
  • jobs
  • directions
Methoden- und Medienkompetenz
  • Online research: Ellis Island and immigrantion
  • Listening Comprehension (a tour of NY)
  • Listening: Songs of New York
  • Reading: Working out the meaning of words
Kompetenzbereiche
funktionale kommunikative Kompetenz
Sprachlernkompetenz/ Sprachbewusstheit
Text- und Medienkompetenz
Interkulturelle kommunikative Kompetenz
Lese- / Hörsehverstehen
  • Hör-/Hörsehtexten Hauptpunkte und wichtige Details entnehmen (S. 15).
  • literarischen Texten wesentliche implizite Informationen entnehmen (S. 30).
Sprechen
  • am classroom discourse und an Gesprächen in vertrauten privaten und öffentlichen Situationen in der Form des freien Gesprächs aktiv teilnehmen (S. 26)
  • auf Beiträge des Gesprächspartners weitgehend flexibel eingehen und elementare Verständnisprobleme ausräumen (S. 26)
  • Arbeitsergebnisse weitgehend strukturiert vortragen
  • Inhalte von Texten und Medien zusammenfassend wiedergeben (S. 15, 20, 21)
  • notizengestützt eine Präsentation strukturiert vortragen und dabei auf Materialien zur Veranschaulichung eingehen
  • Texte sinnstiftend und darstellerisch-gestaltend vorlesen

Schreiben

  • Texte in beschreibender, berichtender, zusammenfassender, erzählender, erklärender und argumentierender Absicht verfassen (S. 25)
  • Arbeits-/Lernprozesse schriftlich begleiten
Sprachmittlung
  • relevante schriftliche und mündliche Informationen mündlich sinngemäß übertragen (S. 26),
Wortschatz
  • classroom phrases verstehen und situationsangemessen anwenden (S. 21),
  • einen allgemeinen sowie thematischen Wortschatz verstehen und situationsangemessen anwenden (S. 16-22)
  • Vokabular zur Beschreibung sprachlicher Elemente und Strukturen sowie zur Textbesprechung und Textproduktion verstehen und anwenden (S. 27).
Grammatik
  • gerund as subject and object (S. 24, 25)
  • gerund after prepositions (S. 25)
  • adverbial clauses (S. 23)
Sprachlernkompetenz
  • unterschiedliche anwendungsorientierte Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (S. 24),
  • in Texten grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung aufstellen (S. 17),
  • Übungs- und Textaufgaben zum systematischen Sprachtraining weitgehend selbstständig bearbeiten (S. 32, 33),
  • den eigenen Lernfortschritt auch anhand digitaler Evaluationsinstrumente einschätzen, Anregungen aufnehmen sowie eigene Fehlerschwerpunkte gezielt bearbeiten (S. 31)

Sprachbewusstheit
  • grundlegende sprachliche Regelmäßigkeiten und Normabweichungen erkennen und beschreiben (s. 24),
  • grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen erkennen und beschreiben (S. 24).
Textkompetenz
  • unter Einsatz von Texterschließungsverfahren didaktisierte und einfache authentische Texte bezogen auf Thema, Inhalt, Textaufbau, Aussage und typische Textsortenmerkmale untersuchen (S. 15, S.30),
  • eigene und fremde Texte weitgehend funktional gliedern (S. 30)

Medienkompetenz

  • Internetrecherchen zu einem Thema durchführen und die Ergebnisse filtern, strukturieren und aufbereiten (S. 20-21)

=> vgl. Methodencurriculum


Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit
  • auf ein grundlegendes soziokulturelles Orientierungswissen zu anglophonen Lebenswirklichkeiten in den USA zurückgreifen (S. 14, 20,21)
  • in interkulturellen Kommunikationssituationen grundlegende kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten des Kommunikationsverhaltens respektvoll beachten sowie einfache sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse erkennen und weitgehend aufklären (S. 26).

Unit 2
Both sides of the story
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs
Lerninhalte
  • Talking about history: Plimoth plantation and the first settlers
  • Native Americans in Massachussetts
  • Thanksgiving
  • The American Revolution

Landeskundlicher
Schwerpunkt

  • Massachusetts

Strukturen

  • Conditional sentences 1 and 2 (Revision)
  • Conditional sentences 3
  • indirect speech

Wortschatz

  • daily routines
  • history

Methoden- und Medienkompetenz

  • Online research: Native Americans
  • Presentations: Handouts and transparencies
  • Reading: Skimming and scanning
  • Listening: A day in the life of...
Kompetenzbereiche
funktionale kommunikative Kompetenz Sprachlernkompetenz/ Sprachbewusstheit Text- und Medienkompetenz Interkulturelle kommunikative Kompetenz
Hör-/Hörsehverstehen
  • einfachen Gesprächen in vertrauten Situationen des Alltags wesentliche Informationen entnehmen (u.a. S. 34, 41)
Leseverstehen
  • kürzere Arbeitsanweisungen, Anleitungen verstehen und  Sach- und Gebrauchstexten sowie literarischen Texten wesentliche Informationen und wichtige Details entnehmen. (S. 40, 41, 43,51, 52, 53, 54)
Sprechen
  • am classroom discourse und an einfachen Gesprächen in vertrauten Situationen des Alltags aktiv teilnehmen (u.a. S. 35, 38, 43)
  • Arbeitsergebnisse in elementarer Form vorstellen (u.a. S. 50)
  • Inhalte einfacher Texte und Medien nacherzählend und zusammenfassend wiedergeben (S. 35, 49)
  • einfache Texte sinnstiftend vorlesen (Reading course S. 39, 41, 49)
Schreiben
  • Arbeits-/Lernprozesse schriftlich begleiten und Arbeitsergebnisse festhalten. (S. 49,  50)
  • Sprachmittlung
  • in Begegnungs-Situationen des Alltags einfache schriftliche und mündliche Informationen mündlich sinngemäß übertragen (S. 45)
Wortschatz
  • einen allgemeinen sowie thematischen Wortschatz verstehen und situationsangemessen anwenden (S. 42, 49)
Grammatik
  • going to-future (S. 35)
  • comparision of adjectives (S. 38)
  • possessive pronouns (S. 44, 45)
Aussprache und Intonation
  • einfache Aussprache- und Intonationsmuster beachten und auf neue Wörter und Sätze übertragen  (S. 42, S.35, S.44)
Orthografie
  • typische Laut-Buchstaben- Verbindungen beachten (S. 42)
  • einfache Regeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung anwenden, auch in Abgrenzung zur deutschen Sprache (S. 176)
  • die Wörter ihres Grundwortschatzes schreiben. (S. 42)
Sprachlernkompetenz
  • einfache Regeln des Sprachgebrauchs  (S. 42, 43, Grammar and Practice)
  • einfache Hilfsmittel nutzen und erstellen (S. 46, Skills and Media Competence)
  • den eigenen Lernfortschritt  ein- schätzen sowie eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten (S. 51, Checkpoint im Workbook)
  • einfache Wort- und Texterschließungs-Strategien (detailliert, selektiv, global) (S. 39)
  • Nutzung eines einfachen zweisprachigen Wörterbuchs sowie lexikalischer, grammatischer und methodischer Teile des Lehrwerks (Skills and Media Competence)
  • einfache Strategien zum produktiven Umgang mit Feedback und Selbstevaluations-Instrumenten (S. 51)
Medienkompetenz
  • Internetrecherchen zu einem Thema durchführen und die Ergebnisse filtern und ordnen (S. 41, 50)
  • unter Einsatz einfacher produktionsorientierter Verfahren kurze analoge und digitale Texte und Medienprodukte erstellen (S. 46)
Soziokulturelles Orientierungswissen
  • auf ein elementares soziokulturelles Orientierungswissen zu anglophonen Lebenswirklichkeiten in Amerika zurückgreifen (S. 38)
Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit
  • neuen Erfahrungen mit fremder Kultur offen und lernbereit begegnen (S. 36, 37, 43, 44)
  • einfache fremdkulturelle Werte, Normen und Verhaltensweisen mit eigenen kulturgeprägten Wahrnehmungen und Einstellungen vergleichen (S. 47)

Unit 3
California, land of dreams
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs
Lerninhalte
  • Sights
  • National parks
  • Mexican immigrants
  • Immigrant labour
  • Business
  • Growing up in two cultures
  • A conservation programme
Landeskundlicher Schwerpunkt
  • San Clemente, California
Strukturen
  • The passive (Revision)
  • The personal passive
  • Passive: will-future and modals
  • infinitive constructions
  • participles instead of relative clauses
Wortschatz
  • business and work
  • minorities
  • synonyms
  • word building (suffixes)
Methoden- und Medienkompetenz
  • Online research: The US-Mexican border
  • Writing: Outlining as the basis for a written or spoken text
  • Structuring topic vocabulary
Kompetenzbereiche
funktionale kommunikative Kompetenz
Sprachlernkompetenz/ Sprachbewusstheit
Text- und Medienkompetenz
Interkulturelle kommunikative Kompetenz
Hörsehverstehen
  • dem Verlauf einfacher Gespräche folgen und ihnen Hauptpunkte und wichtige Details entnehmen (S. 72, 76, 82, 83)
  • Hör-/Hörsehtexten Hauptpunkte und wichtige Details entnehmen (S. 56, 60, 72, 77),
  • wesentliche implizite Gefühle der Sprechenden identifizieren (S. 77, 83).
Leseverstehen
  • Sach- und Gebrauchstexten sowie literarischen Texten die Gesamtaussage sowie Hauptpunkte und wichtige Details entnehmen (S. 58, 62, 64, 69, 73, 79)
  • literarischen Texten wesentliche implizite Informationen entnehmen (S. 58, 64).
Sprechen
  • am classroom discourse und an Gesprächen in vertrauten privaten und öffentlichen Situationen in der Form des freien Gesprächs aktiv teilnehmen (S. 56, 58, 59, 73, 82),
  • Gespräche eröffnen, fortführen und beenden sowie auch bei sprachlichen Schwierigkeiten weitgehend aufrechterhalten (S. 69, 71, 77, 82, 83),
  • auf Beiträge des Gesprächspartners weitgehend flexibel eingehen und elementare Verständnisprobleme ausräumen (S. 67, 79, 82, 83),
  • Texte sinnstiftend und darstellerisch-gestaltend vorlesen (S. 59, 74, 76, 83).

Schreiben

  • Texte in beschreibender, berichtender, zusammenfassender, erzählender, erklärender und argumentierender Absicht verfassen (S. 62, 63, 72, 73, 80),
  • kreativ gestaltend eigene Texte verfassen (S. 59, 73, 76, 79).
Sprachmittlung
  • in Begegnungssituationen relevante schriftliche und mündliche Informationen mündlich sinngemäß übertragen (S. 60),
  • gegebene Informationen auf der Grundlage ihrer interkulturellen kommunikativen Kompetenz weitgehend situationsangemessen und adressatengerecht bündeln sowie bei Bedarf ergänzen (S. 60, 83).

Wortschatz
  • einen allgemeinen sowie thematischen Wortschatz verstehen und situationsangemessen anwenden (S. 60, 74, 75)
  • grundlegende lexikalische Unterschiede zwischen amerikanischem und britischem Englisch beachten,
  • Vokabular zur Beschreibung sprachlicher Elemente und Strukturen sowie zur Textbesprechung und Textproduktion verstehen und anwenden (S. 61, 63, 65, 70).
Grammatik
  • Relative pronouns (S. 60)
  • contact clause (S. 61)
  • present perfect (Revision) with for and since (S. 66)
  • present perfect progressive (S. 70)
  • adverbial clauses: reason and result (S. 76)
Aussprache und Intonation
  • Die SuS können grundlegende Aussprache- und Intonationsmuster beachten und auf neue Wörter und Sätze übertragen (S. 74, 82, 83),
  • in Fragen, Aufforderungen und Ausrufen Intonationsmuster mit Bedeutungsimplikationen weitgehend angemessen realisieren (S. 82, 83).

Sprachlernkompetenz
  • Die SuS können
    unterschiedliche anwendungsorientierte Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (S. 75),
  • in Texten grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung aufstellen (S. 70),
  • durch Erproben sprachlicher mittel und kommunikativer Strategien die eigene Sprachkompetenz festigen und erweitern (S. 82),
  • den eigenen Lernfortschritt auch anhand digitaler Evaluationsinstrumente einschätzen, Anregungen aufnehmen sowie eigene Fehlerschwerpunkte gezielt bearbeiten (S. 63, 80, 81).
Sprachbewusstheit
  • Die SuS können
    grundlegende sprachliche Regelmäßigkeiten und Normabweichungen erkennen und beschreiben (S. 70),
  • das eigene und fremde Kommunikationsverhalten im Hinblick auf Kommunikationserfolge und -probleme ansatzweise kritisch-konstruktiv reflektieren (S. 81).
Textkompetenz
  • unter Einsatz von Texterschließungsverfahren didaktisierte und einfache authentische Texte bezogen auf Thema, Inhalt, Textaufbau, Aussage und typische Textsortenmerkmale untersuchen (S. 63),
  • eigene und fremde Texte weitgehend funktional gliedern (S. 63),

Medienkompetenz

  • Internetrecherchen zu einem Thema durchführen und die Ergebnisse filtern, strukturieren und aufbereiten (S. 62, 67),
  • Arbeitsergebnisse mithilfe von digitalen Medien adressatengerecht gestalten und präsentieren,
  • unter Einsatz produktions-orientierter Verfahren
    analoge und kurze digitale Texte und Medienprodukte erstellen (S. 63, 80),
  • die Wirkung von Texten und Medien erkunden (S. 77).

Soziokulturelles Orientierungswissen
  • auf ein grundlegendes soziokulturelles Orientierungswissen zu anglophonen Lebenswirklichkeiten im Vereinigten Königreich und in den USA zurückgreifen (S. 56, 69, 82, 83)
Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit
  • sich der Chancen und Herausforderungen kultureller Vielfalt bewusst sein und neuen Erfahrungen mit fremder Kultur offen und lernbereit begegnen (S. 82, 83),
  • grundlegende eigen- und fremdkulturelle Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile vergleichen und sie – auch selbstkritisch sowie aus Gender-Perspektive – in Frage stellen (S. 69, 82, 83).
Interkulturelles Verstehen und Handeln
  • sich in Denk- und Verhaltens- weisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen und dadurch Verständnis für den anderen bzw. kritische Distanz entwickeln (S. 69, 73),
  • in interkulturellen Kommunikationssituationen grundlegende kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten des Kommunikationsverhaltens respektvoll beachten sowie einfache sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse erkennen und weitgehend aufklären (S. 73, 83),
  • sich mit englischsprachigen Kommunikationspartnern über kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede tolerant- wertschätzend, erforderlichen- falls aber auch kritisch austauschen (s. 83).

Unit 4
My trip to Ireland
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs
Lerninhalte
  • Legends
  • Natural wonders
  • Personal feelings

Landeskundlicher Schwerpunkt
  • Ireland (the Republic/ Northern Ireland)
Strukturen
  • Modals (Revision)
  • Modal substitutes
  • Simple past (Revision)
  • Past perfect
  • Everyday English:
    Reacting when you don’t understand.
Wortschatz
  • Travel between different countries
Methoden- und Medienkompetenz
  • Online research: Facts about Ireland
  • Viewing: Yu Ming is ainm dom (film)
  • Teamwork
  • Writing: Using time markers in a story
Kompetenzbereiche
funktionale kommunikative Kompetenz
Sprachlernkompetenz/ Sprachbewusstheit
Text- und Medienkompetenz
Interkulturelle kommunikative Kompetenz
Hörsehverstehen
  • dem Verlauf einfacher Gespräche folgen und ihnen Hauptpunkte und wichtige Details entnehmen (S. 84, 99),
  • Hör-/Hörsehtexten Hauptpunkte und wichtige Details entnehmen (S. 91, 99).
Leseverstehen
  • Sach- und Gebrauchstexten sowie literarischen Texten die Gesamtaussage sowie Hauptpunkte und wichtige Details entnehmen (S. 86, 96, 97),
  • literarischen Texten wesentliche implizite Informationen entnehmen (S. 96, 97, 103).
Sprechen
  • am classroom discourse und an Gesprächen in vertrauten privaten und öffentlichen Situationen in der Form des freien Gesprächs aktiv teilnehmen (S. 84, 91, 95, 103),
  • Gespräche eröffnen, fortführen und beenden sowie auch bei sprachlichen Schwierigkeiten weitgehend aufrechterhalten (S. 93),
  • auf Beiträge des Gesprächspartners weitgehend flexibel eingehen und elementare Verständnisprobleme ausräumen (S. 95, 101).
  • sich in unterschiedlichen Rollen an einfachen formalisierten Gesprächen beteiligen (S. 101, 104),
  • Inhalte von Texten und Medien zusammenfassend wiedergeben (S. 103),
  • Texte sinnstiftend und darstellerisch-gestaltend vorlesen (S.88, 92, 99, 103).

Schreiben

  • Texte in beschreibender, berichtender, zusammenfassender, erzählender, erklärender und argumentierender Absicht verfassen (S. 87, 100, 101, 104),
  • kreativ gestaltend eigene Texte verfassen (S. 89, 92, 97, 99, 101, 103, 104),
  • Arbeits-/Lernprozesse schriftlich begleiten und Arbeitsergebnisse detailliert festhalten (S. 93, 97, 101, 104).
Sprachmittlung
  • in Begegnungssituationen relevante schriftliche und mündliche Informationen mündlich sinngemäß übertragen (S. 93),
  • gegebene Informationen auf der Grundlage ihrer interkulturellen kommunikativen Kompetenz weitgehend situationsangemessen und adressatengerecht bündeln sowie bei Bedarf ergänzen (S. 93) .

Wortschatz
  • einen allgemeinen sowie thematischen Wortschatz verstehen und situationsangemessen anwenden (S. 100),
  • Vokabular zur Beschreibung sprachlicher Elemente und Strukturen sowie zur Textbesprechung und Textproduktion verstehen und anwenden (S. 92, 98, 105).
Grammatik
  • past perfect (S. 98),
  • Modals and substitutes for modal auxiliaries (S. 88, 92, 93).
Aussprache und Intonation
  • gängige Aussprachevarianten des britischen und amerikanischen Englisch erkennen und verstehen (S. 99).
Sprachlernkompetenz
  • unterschiedliche anwendungsorientierte Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (S. 100),
  • Übungs- und Textaufgaben zum systematischen Sprachtraining weitgehend selbstständig bearbeiten (S. 88, 92, 93, 98-100),
  • den eigenen Lernfortschritt auch anhand digitaler Evaluationsinstrumente einschätzen, Anregungen aufnehmen sowie eigene Fehlerschwerpunkte gezielt bearbeiten (S. 89, 100, 101, 105).
  • grundlegende Texterschließungs- und Kompensationsstrategien sowie Stile der Verarbeitung von Textinformationen (detailliert, suchend bzw. selektiv, global, inferierend) anwenden (S. 86, 97),
  • grundlegende Strategien zum produktiven Umgang mit Feedback und Selbstevaluationsinstrumenten erproben (S. 89, 100, 101, 105).

Sprachbewusstheit
  • grundlegende sprachliche Regelmäßigkeiten und Normabweichungen erkennen und beschreiben (S. 96),
  • grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen erkennen und beschreiben (S. 95),
  • das eigene und fremde Kommunikationsverhalten im Hinblick auf Kommunikationserfolge und -probleme ansatzweise kritisch-konstruktiv reflektieren (S. 96, 101, 105),
  • ihren mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch den Erfordernissen vertrauter Kommunikationssituationen entsprechend steuern (S. 99).
Textkompetenz
  • unter Einsatz von Texterschließungsverfahren didaktisierte und einfache authentische Texte bezogen auf Thema, Inhalt, Textaufbau, Aussage und typische Textsortenmerkmale untersuchen (S. 86, 97)
  • eigene und fremde Texte weitgehend funktional gliedern (S. 89),

Medienkompetenz
  • Internetrecherchen zu einem Thema durchführen und die Ergebnisse filtern, strukturieren und aufbereiten (S. 86, 87, 94),
  • unter Einsatz produktionsorientierter Verfahren
    analoge und kurze digitale Texte und Medienprodukte erstellen (S. 89, 94),
  • die Wirkung von Texten und Medien erkunden (S. 95, 97).
Soziokulturelles Orientierungswissen
  • auf ein grundlegendes soziokulturelles Orientierungswissen zu anglophonen Lebenswirklichkeiten im Vereinigten Königreich und in den USA zurückgreifen (S. 87, 91, 94, 95, 99).
Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

  •  sich der Chancen und Herausforderungen kultureller Vielfalt bewusst sein und neuen Erfahrungen mit fremder Kultur offen und lernbereit begegnen (S. 82, 83, 95),
  • grundlegende eigen- und fremdkulturelle Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile vergleichen und sie – auch selbstkritisch sowie aus Gender-Perspektive – in Frage stellen (S. 95).
Interkulturelles Verstehen und Handeln
  • typische (inter-)kulturelle Stereotypen/Klischees und Vorurteile erläutern und kritisch hinterfragen (S. 95),
  • sich in Denk- und Verhaltens- weisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen und dadurch Verständnis für den anderen bzw. kritische Distanz entwickeln (S. 95),
  • in interkulturellen Kommunikationssituationen grundlegende kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten des Kommunikationsverhaltens respektvoll beachten sowie einfache sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse erkennen und weitgehend aufklären (S. 99).

Unit 5
Edinburgh and the Highlands
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs
Lerninhalte
  • Unusual hobbies
  • Edinburgh Castle
  • The Edinburgh Festival
  • Scottish Traditions
Landeskundlicher Schwerpunkt
  • Schottland
Strukturen
  • Reflexive pronouns / each other
    The passive
Wortschatz
  • Music and entertainment
Methoden- und Medienkompetenz
  • Online research: A place in Scotland
  • Writing: The elements of writing
  • Giving a presentation
Kompetenzbereiche
funktionale kommunikative Kompetenz
Sprachlernkompetenz/ Sprachbewusstheit
Text- und Medienkompetenz
Interkulturelle kommunikative Kompetenz
Hörsehverstehen
  • dem Verlauf einfacher Gespräche folgen und ihnen Hauptpunkte und wichtige Details entnehmen (S. 125),
  • Hör-/Hörsehtexten Hauptpunkte und wichtige Details entnehmen (S. 106, 111, 122, 124).
Leseverstehen
  • Sach- und Gebrauchstexten sowie literarischen Texten die Gesamtaussage sowie Hauptpunkte und wichtige Details entnehmen (S. 108, 115, 122),
  • literarischen Texten wesentliche implizite Informationen entnehmen (S. 108, 113, 122).
Sprechen
  • am classroom discourse und an Gesprächen in vertrauten privaten und öffentlichen Situationen in der Form des freien Gesprächs aktiv teilnehmen (S. 106, 118),
  • Gespräche eröffnen, fortführen und beenden sowie auch bei sprachlichen Schwierigkeiten weitgehend aufrechterhalten (S. 113, 115),
  • auf Beiträge des Gesprächspartners weitgehend flexibel eingehen und elementare Verständnisprobleme ausräumen (S. 111, 122),
  • sich in unterschiedlichen Rollen an einfachen formalisierten Gesprächen beteiligen (S. 122),
  • Arbeitsergebnisse weitgehend strukturiert vorstellen (S. 122),
  • notizengestützt eine Präsentation strukturiert vortragen und dabei auf Materialien zur Veranschaulichung eingehen (S. 119, 123),
  • Texte sinnstiftend und darstellerisch-gestaltend vorlesen (S. 125).

Schreiben

  • Texte in beschreibender, berichtender, zusammenfassender, erzählender, erklärender und argumentierender Absicht verfassen (S. 111, 117, 118, 123),
  • kreativ gestaltend eigene Texte verfassen (S. 113, 117, 122),
  • Arbeits-/Lernprozesse schriftlich begleiten und Arbeitsergebnisse detailliert festhalten (S. 115, 117, 118, 119, 123, 125).
Sprachmittlung
  • in Begegnungssituationen relevante schriftliche und mündliche Informationen mündlich sinngemäß übertragen (S. 116),
  • gegebene Informationen auf der Grundlage ihrer interkulturellen kommunikativen Kompetenz weitgehend situationsangemessen und adressatengerecht bündeln sowie bei Bedarf ergänzen (S. 116).

Wortschatz
  • einen allgemeinen sowie thematischen Wortschatz verstehen und situationsangemessen anwenden (S. 106, 116, 124),
  • Vokabular zur Beschreibung sprachlicher Elemente und Strukturen sowie zur Textbesprechung und Textproduktion verstehen und anwenden (S. 109, 112, 117, 119, 123).
Grammatik
  • reflexive pronouns, each other; (S. 109, 110),
    active vs. passive voice (S. 114, 115).
Aussprache und Intonation
  • grundlegende Aussprache- und Intonationsmuster beachten und auf neue Wörter und Sätze übertragen (S. 125),
  • in Fragen, Aufforderungen und Ausrufen Intonationsmuster mit Bedeutungsimplikationen weitgehend angemessen realisieren (S. 125).

Sprachlernkompetenz
  • unterschiedliche anwendungsorientierte Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (S. 116),
  • Übungs- und Textaufgaben zum systematischen Sprachtraining weitgehend selbstständig bearbeiten (S. 109-110, 14-115),
  • Hilfsmittel nutzen und erstellen, um analoge und digitale Texte und Arbeitsprodukte zu verstehen, erstellen und überarbeiten sowie das eigene Sprachenlernen zu unterstützen (S. 116),
  • den eigenen Lernfortschritt auch anhand digitaler Evaluationsinstrumente einschätzen, Anregungen aufnehmen sowie eigene Fehlerschwerpunkte gezielt bearbeiten (S. 117).
  • grundlegende Strategien zur Nutzung digitaler Medien zum Sprachenlernen sowie zur Textverarbeitung und Kommunikation anwenden (S. 119),
  • grundlegende Strategien zur Nutzung eines zweisprachigen Wörterbuchs sowie lexikalischer, grammatischer und methodischer Teile des Lehrwerks anwenden (S. 116),
  • grundlegende Strategien zum produktiven Umgang mit Feedback und Selbstevaluationsinstrumenten anwenden (S. 117).

Sprachbewusstheit
  • das eigene und fremde Kommunikationsverhalten im Hinblick auf Kommunikationserfolge und -probleme ansatzweise kritisch-konstruktiv reflektieren (S. 117).
Textkompetenz
  • unter Einsatz von Texterschließungsverfahren didaktisierte und einfache authentische Texte bezogen auf Thema, Inhalt, Textaufbau, Aussage und typische Textsortenmerkmale untersuchen,
  • eigene und fremde Texte weitgehend funktional gliedern (S. 117, 123).

Medienkompetenz

  • Internetrecherchen zu einem Thema durchführen und die Ergebnisse filtern, strukturieren und aufbereiten (S. 118, 119, 123),
  • Arbeitsergebnisse mithilfe von digitalen Medien adressatengerecht gestalten und präsentieren (S. 119),
  • unter Einsatz produktionsorientierter Verfahren
    analoge und kurze digitale Texte und Medienprodukte erstellen (S. 111, 123),
  • die Wirkung von Texten und Medien erkunden (S. 111, 122).

Soziokulturelles Orientierungswissen
  • auf ein grundlegendes soziokulturelles Orientierungswissen zu anglophonen Lebenswirklichkeiten im Vereinigten Königreich und in den USA zurückgreifen (S. 110, 118, 119).
Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit
  • Die SuS können
    sich der Chancen und Herausforderungen kultureller Vielfalt bewusst sein und neuen Erfahrungen mit fremder Kultur offen und lernbereit begegnen (S. 119),
  • grundlegende eigen- und fremdkulturelle Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile vergleichen und sie – auch selbstkritisch sowie aus Gender-Perspektive – in Frage stellen (S. 106, 110, 119).

Interkulturelles Verstehen und Handeln

  • in interkulturellen Kommunikationssituationen grundlegende kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten des Kommunikationsverhaltens respektvoll beachten sowie einfache sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse erkennen und weitgehend aufklären (S. 124, 125).



       Autorisation: Fachkonferenz Englisch
Letzte Änderung: 06.07.2020