Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Hemer
Protokoll der 1. Schulkonferenz im Schuljahr 2020/21
Datum: 10.11.2021
Ort: Große Aula
Beginn: 17:00 Uhr
Ende: 18:40 Uhr
Vorsitz: OStD Prof. Dr. Jörg Trelenberg
Protokoll: Andrea Müller-Kuhlmann, OStR'


Tagesordnung
  1. Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
  2. Schule unter Corona Bedingungen
  3. Wahl des schulischen Eilausschusses
  4. Rezertifizierung als CertiLingua Schule
  5. Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht
  6. Pädagogische Tage im Schuljahr 2021/22
  7. Bewegliche Ferientage im Schuljahr 2022/23
  8. Vorstellung einer Elternumfrage
  9. Baumaßnahmen
  10. Mittelungen
  11. Sonstiges
Anzahl der stimmberechtigten Mitglieder: 18
Anzahl der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder: 18

Personenbezeichnungen wie „Schüler“, „Lehrer“ etc. werden in Schriftstücken des Woeste-Gymnasiums generell in generischer Form verwandt.

Prof. Dr. Trelenberg fragt, ob Änderungswünsche zur Tagesordnung bestehen. Keine Rückmeldungen - Tagesordnung bleibt bestehen.

TOP 1: Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung

Folien 5-6

18 Stimmen – einstimmige Annahme des Protokolls (18-0-0)


TOP 2: Schule unter Corona Bedingungen

Folien 7-10

Herr Trelenberg fasst die wichtigsten Aspekte zusammen.

Wenige Coronafälle – hauptsächlich, wenn Familienmitglieder erkrankt waren.

Wegfall der Maskenpflicht seit November – viele Schüler tragen die Maske jedoch weiter.

Jawad Abdel-Rahim aus der EF bestätigt dies, ebenfalls Pia Spalek und Miriam Kreft aus der Q2.

Lehrer bestätigen ebenfalls, dass die Schüler weiterhin die Masken tragen.

Frau Anders ergänzt, dass sie den letzten Schulbrief als Anlass genommen habe, die Schüler und Eltern zu motivieren, weiterhin die Masken im Unterricht zu tragen.

Impfstatus: Q2 ist fast vollständig geimpft. Je älter die Schüler werden, desto höher ist der Impfstatus. Die kleineren Schüler haben jedoch bisher nicht so die Möglichkeit einer Impfung wie die älteren Schüler.

Herr Trelenberg spricht den Aspekt „Luftfiltergeräte in den Klassenräumen" an. Somit seien diese in den Klassenräumen der Unterstufe vorhanden, womit auch das Maximum erreicht sei, da der Schulträger diese auch nicht generell befürworte.

Testungen finden immer Mo-Mi-Fr statt. Herr Trelenberg ergänzt, dass das Testen nach den Weihnachtsferien weiterlaufen werde. Die Schulen seien vom Ministerium aufgefordert worden, mehr Tests als üblich zu lagern, da es einen Anbieterwechsel geben werde und es zu kurzfristigen Lieferengpässen kommen könne.

Herr Trelenberg führt den Umgang mit Lerndefiziten aus, somit gebe es wieder ein freiwilliges Angebot für die Q2, indem Samstagsunterricht angeboten werden.

Ebenfalls seien besonders auch in den unteren Klassen sowie in der Mittelstufe soziale Defizite feststellbar dem sei mit einem umfangreichen Programm im Bereich des sozialen Lernens seitens der Schule entgegengewirkt worden.

Herr Trelenberg spricht den sensiblen Aspekt bezüglich des Umgangs mit kinderpornografischem Material an und erläutert die Gesetzesänderung in Bezug auf die Weitergabe von kinderpornografischem Material, das als Verbrechen eingestuft wird, sodass gerade auch in diesem Bereich für die Mittel- und Oberstufe ein Aufklärungsprogramm angeboten werden soll.

Es wird die Frage gestellt, warum nicht auch für die Unterstufe ein Aufklärungsangebot hinsichtlich des Umgangs der Weiterleitung von sensiblen Fotos o.ä. angeboten wird.

Frau Sturm-Schulte merkt an, dass es in der Grundschule nicht wirklich sinnvoll sei, aber mit dem Wechsel in die weiterführende Schule erhalten die meisten Schülerinnen und Schüler ein Handy, meistens auch ein Smartphone, deshalb sollte der Umgang damit auch geschult werden.

Herr Pohlmann führt an, dass auf didaktisch reduziertem Niveau eine Sensibilisierung durchgeführt werden sollte, denn die meisten Schüler nutzen das Handy ohne Kontrolle.

Herr Owerdieck erläutert, dass mittlerweile schon im Kindergarten und in der Grundschule den Kindern beigebracht werde, dass „mein Körper mir gehört“. Es ist ein gesellschaftlich wichtiges Thema.

Pia Spalek erzählt, dass es früher Kettenbriefe gab und sie über diese nicht aufgeklärt worden sei. Es sollte nicht unbedingt um pornografische Inhalte gehen, aber generell sollte aufgeklärt werden, was erlaubt und was nicht erlaubt ist.

Miriam Kreft fügt hinzu, dass ihre kleine Schwester ihr Handy nur unter Aufsicht nutze und bei vielen Dingen noch nachfrage wie z.B. bei einer App. Deshalb ist sie der Meinung, dass auch die kleinen Schüler ab Klasse 5 dahingehend geschult werden müssen.

Jawad Abdel-Rahim ergänzt, dass sich die digitale Kommunikation stark verändert habe und die Kinder darauf vorbereitet werden müssen. Insbesondere plattformübergreifende Dinge sollten erklärt werden.

Jesper Höppe weist darauf hin, dass bei vielen Schülern unserer Schule die Eltern sich darum kümmern, dies sind die positiven Beispiele, aber eben nicht bei allen Kindern wird sich darum gekümmert und nachgeschaut, welche Inhalte sie sich ansehen.

Herr Pohlmann sagt, dass es immer Kinder gebe, die damit noch nicht in Berührung gekommen seien, aber eben auch welche, die damit schon Berührung hatten. Man müsse ein generelles Bewusstsein schaffen.

Miriam Kreft ergänzt, dass selbst wenn Kinder damit nicht in Kontakt gekommen seien, die Maßnahme einer Prävention diene.

Herr Trelenberg macht folgenden Vorschlag: Erst eine Information ab der 7. Klasse, anschließend kann beraten werden, ob es in der Jahrgangsstufe 5./6. auch durchgeführt werde. Die Rückmeldungen hier seien allerdings ein starkes Votum.

Herr Trelenberg stellt die Reduktion der Klassen-/ Studienfahrten vor.

Jeder Schüler musste bisher auf eine Fahrt verzichten.

Einige Fahrten finden allerdings auch statt: Studienfahrt München; Studienfahrt der GKs Q1 nach Toledo, Fahrt nach Dresden, Musikfahrt.

TOP 3: Wahl des schulischen Eilausschusses

Folie 11-12

Vorschlag von Herrn Trelenberg (vgl. Folie: 12)

Einstimmige Wahl des Eilausschusses (18-0-0)

TOP 4: Rezertifzierung als CertiLingua Schule

Folien 13-15

Internationales anerkanntes Sprachenzertifikat.

Eilausschuss soll darüber entscheiden, ob dieses Angebot weiterhin am Woeste bestehen bleiben soll.

Beispiele für die bisher durchgeführten Zertifikate an unserer Schule.

Beschluss: Die Schulkonferenz befürwortet die Rezertifizierung des Woeste-Gymnasiums als CertiLingua Schule.

Einstimmige Annahme des Beschlusses (18-0-0)

TOP 5: Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht

Folien 16-18

Herr Wirtz erläutert das Konzept noch einmal für die Stufen 5 und 6, das bisher am Woeste durchgeführt wird.

Das Modell ist bereits seit drei Jahren etabliert und von der Schulkonferenz genehmigt. Die Fachgruppen möchten dies gerne weiterführen. Das gemeinsame Curriculum ist von Herrn Goos und Herrn Wirtz erarbeitet worden.

Die Fachkonferenz der beiden Fachgruppen tagt am 11.11.2021.

Fortbildungen für die beiden Fachgruppen sind auf jeden Fall angedacht.

Antrag auf dauerhafte Umsetzung des Modells.

Frau Anders fragt nach, ob es Eltern gebe, die sagen, dass ihnen dieses Modell nicht gefalle?

Herr Trelenberg und Herr Owerdieck melden zurück, dass es bisher keine negativen Rückmeldungen gegeben habe.

Beschluss vgl. Folie 18 – (18-0-0)

TOP 6: Pädagogische Tage um Schuljahr 2021/22

Folien 19-20

Zwei Pädagogische Tage:

Herr Trelenberg erläutert die Themen der Pädagogischen Tage

Erster Pädagogischer Tag am 08.12.2021 (Erste-Hilfe-Auffrischung; Brandschutz; Lehrplanarbeit)

Zweiter Pädagogischer Tag  im Mai/Juni (Lehrergesundheit)

Abstimmungsergebnis: (17-1-0)

TOP 7: Bewegliche Ferientage im Schuljahr 2022/23

Folien 21-22

Optionen (vgl. Folie 22)

Herr Trelenberg erläutert, dass drei Ferientage bereits gesetzt seien, eben auch in Vereinbarung mit den anderen Schulen in Hemer.

Herr Kische erläutert und führt an, dass die Tage um Karneval eher nicht geeignet seien, weil es ein Betreuungsproblem geben könne. Mit Blick auf Corona könnte Karneval 2022 nicht stattfinden. Sollte dies eintreten, dann können die Kinder auch kein Karneval feiern.

Herr Trelenberg hebt hervor, dass kein zusätzlicher Tag mehr in das vierte Quartal gelegt werden sollte, auch mit Blick auf die Durchführung des Abiturs.

Jesper Höppe spricht für die Schüler und sagt, dass diese es begrüßen, dass es in einem längeren Zeitraum zwischen Januar und Ostern freie Tage gebe.

Antrag: Abstimmung: Tage mit rotem Hacken: (18-0-0)

Ausgleichstag: Dienstag (17-1-0) oder Freitag (10-7-1)

Der Dienstag ist als Ausgleichstag angenommen.

TOP 8: Vorstellung einer Elternumfrage

Folie 23

Frau Anders erläutert, dass Herr Kische einen Elternfragebogen erarbeitet hat. Die Eltern hatten 4 Wochen Zeit. 139 Eltern haben daran teilgenommen. Anmerkungen haben 61 Eltern vorgenommen.

Auswertung der Zufriedenheit: vgl. Auswertung.

Mit dem Umgang der Maskenpflicht sind die Eltern zufrieden.

Beim Essensagebot der Mensa zeigt sich, dass die Eltern noch Wünsche haben.

Die Aufarbeitung hinsichtlich der Lerndefizite wurde kritisch beurteilt – Eltern wünschen sich, mehr daran zu arbeiten – vorhandene Lerndefizite sollten stärker behoben werden.

Lüften in den Klassenräumen – Eltern haben Angst, dass die Fenster zu lange geöffnet sind. Keine permanente Lüftung, da Schüler auch an Erkältungskrankheiten erkranken können.

Herr Trelenberg sagt, dass es Dinge gebe, die umsetzbar seien. Andere Wünsche seien nicht umsetzbar, z.B. muss gelüftet werden, auch wenn es Lüftungsanlagen gibt.

Pia Spalek berichtet, dass es viele Lehrer gebe, die länger lüften, als vorgebeben sei.

Jesper Höppe sagt, dass bei vielen Lehrer das Fenster geöffnet werde und die Kälte in die Räume ziehe, viele vergessen, dass Fenster wieder zu schließen.

Miriam Kreft ergänzt, wenn die Fenster immer geöffnet sind und die Heizung läuft, dass es dann recht warm sei, aber manchmal laufe die Heizung auch nicht, dann sei es sehr kalt.

Jawad Abdel-Rahim sagt, dass auch die Schüler ein Auge auf die Fenster und das Lüften haben können.

Herr Owerdieck sagt, dass die Lehrer dies im Zuge des Unterrichtens vergessen können.

Herr Reising fragt nach, ob die Klassentüren auch geöffnet sind?

Herr Trelenberg erläutert, dass im besten Fall die Türen auch geöffnet seien, sodass eine Querlüftung entstehe. Sobald die Temperaturen kälter seien, müssen und sollten die Lüftungsmethoden eingehalten und eben eine kurze Stoßlüftung durchgeführt werden.

Frau Anders betont, dass die Anregungen der Eltern als Anlass genommen werden können, miteinander ins Gespräch zu kommen. Es soll in keinem Fall als Kritik verstanden werden. Z.B. stelle sich die Frage, ob der Wasserspender nicht auch nach der Schließung der Mensa für die Schüler nutzbar sein könne?

Herr Wirtz fügt an, dass zwei Dinge aufgefallen seien, die mit allen Beteiligten besprochen werden müssen. Zum einen das Essensangebot der Mensa. Zum anderen die Nutzung der Handys. Viele Schüler nutzen das Handy falsch und auch für den Lernerfolg ist das Handy nicht immer gewinnbringend. Dahingehend müsse ein Konsens der Schulgemeinschaft gefunden werden.

Jesper Höppe ergänzt bezüglich des Essensangebots, dass ein Gespräch zwischen Mensabetreiber, Schulleitung und Herrn Tinnefeld stattfinden könne.

Herr Trelenberg bestätigt, dass die Handynutzung ein wichtiges Thema sei, die Diskussion darum allerdings durch Corona ausgebremst worden sei. Bezüglich des Angebots eines Wasserspenders sagt er, dass ein zweiter Wasserspender bereits beantragt sei. Hinsichtlich des Essensangebots wünschen sich Eltern ein vollwertiges Mittagessen. Dies sei auch weiterhin Wunsch der Schule und werde auch bereits angegangen. Gesundes Essen hängt auch immer mit dem Verzehr zusammen. Der Betreiber verdiene mehr mit Pommes etc., weil die Kinder dies eher kaufen als einen gesunden Salat. Die Schule ist im permanenten Gespräch mit dem Betreiber.

Jawad Abdel-Rahim erläutert die Handynutzung an der Realschule. Dort sei lange Zeit ein Handyverbot gewesen, jetzt sei von der Schülerschaft der Antrag gestellt worden, dass die Schüler ihr Handy nutzen wollen.

Miriam Kreft erläutert ihre Erfahrungen am Gymnasium an der Stenner in Iserlohn, da sei die Regelung für die SEK I, dass es ein Handyverbot gegeben habe und die SEK II an ausgewählten Orten das Handy nutzen durfte. Im Grunde wurde dies auch positiv angenommen.

TOP 9: Baumaßnahmen

Folie 24

Erläuterungen von Herrn Fischotter: Baumaßnahmen, die uns teilweise sehr belasten:

Naturwissenschaften sind soweit wieder hergestellt, Projektionstechnik muss noch angebracht werden; in den Hörsälen ist die Lüftungsanlage noch problematisch, soll aber im Januar erledigt sein. Insgesamt ist eine angespannte Raumsituation zu verzeichnen.

Neubau aus den 70ern:  Erneuerung der Versorgungstechnik wie z.B. Heizung, es gab allerdings keine Bewerber, die den Auftrag angenommen haben.

Belastende Situation des Schulbetriebs, aber es sollen dafür drei Pavillons aufgestellt werden. Wann diese kommen werden, ist noch ungewiss. Erst dann kann die zeitliche Vorgabe erfolgen. Feste Verankerung für 2022.

Aufzug: Enorme Verzögerung – erste Planungen sahen vor, dass es am Ende der Sommerferien fertig sein sollte. Erst jetzt ist der Schacht fertig und auch die Technik wird jetzt installiert. Der Belastungspunkt dürfte dann auch bald ausgeräumt sein.

Neugestaltung der Flure und Klassenräume und der Fußböden.

2023 soll der Neubau fertig sein.

Für das Gesamtgebäude hat man sich vorgenommen, jedes Jahr 2-3 Klassenräume zu renovieren und auch neue Verkabelungen vorzunehmen.

W-LAN soll auch ausgebaut werden, jeder Verstärker, der jetzt im Einsatz ist, ist eher ein Wohnzimmerverstärker, dies reicht allerdings jetzt nicht mehr aus.

Turnhallen: Große Baumaßnahmen, die Schulgemeinschaft klagt zu Recht, weil die Baumaßnahmen noch immer anhalten. Ein Ende ist absehbar.

Die Menge an Baumaßnahmen ist eine große Belastung, aber leider nicht zu ändern.

Jesper Höppe fragt nach, ob es sich um ein W-LAN für alle handle? Und ob es möglich sei, eine Fachgruppe einzurichten?

Herr Fischotter entgegnet, dass die Kollegen Herr Gottwald und Herr Kretzschmar bereits mit der SIT zusammenarbeiten.

Herr Wirtz ergänzt, dass Schüler der Klasse 5 mit dem iPad arbeiten sollen, deshalb benötigen wir ein W-LAN für Schüler.

Frau Anders spricht den Baulärm während der Klausuren an, weil Eltern auf sie zugekommen seien.

Miriam Kreft ergänzt, dass es wirklich problematisch war, weil die Stufe direkt in den Räumen Klausur geschrieben habe und der Lärm wirklich stark war. Ebenso leide auch der normale Unterricht darunter. Der fertige Aufzug lässt jedoch hoffen, dass es dann in absehbarer Zeit besser werde.

Herr Fischotter erläutert, dass die Kommunikation mit der Bauleitung nicht gut gelaufen sei, weil die Schule nicht wusste, wann welche Baumaßnahmen durchgeführt werden. Die Schule musste auch Arbeiten untersagen, damit der Lärm nicht allzu laut war. Es haben auch Arbeiten am Samstag stattgefunden. Insgesamt war die gesamte Situation schwierig.


TOP 10: Mitteilungen

Folien 25-26

Herr Trelenberg spricht in Bezug auf Leolino eine Danksagung an die Lehrer aus, die mitgeholfen haben, dass Leolino so gut verlief.

Insbesondere gehe es auch darum, dass gymnasial geeignete Kinder nicht in andere Städte abwandern.

Frau Sturm-Schulte fragt nach, wer Physik gemacht habe? Dies sei bei den Kindern mehr als sehr gut angekommen.

Frau Anders fügt hinzu, dass sie selbst am ersten Tag anwesend war und einige Fragen beantworten konnte.

Jawad Abdel-Rahim berichtet von seinem Bruder, dem das Leolino ebenfalls sehr gut gefallen hat und auch eine positive Rückmeldung gegeben habe. 


TOP 11: Sonstiges

Folie 27

Keine Angaben.

gez. Andrea Müller-Kuhlmann
Protokoll
gez. Prof. Dr. Jörg Trelenberg
Vorsitz



Genehmigung des Protokolls: steht noch aus